Softwaremetrik für „neue“ Informatik (Kurzfassung):

-Quelldateien(in meiner Programmiersprache ‚PPDL‘="Problem and Program Description Language"):

  • Insgesamt: 1.709 Dateien, 318.956.033 Bytes, 1.162.346 Quellcode-Zeilen.
  • Headerdateien: 281, 3.036.531 Bytes, 99.714 Quellcode-Zeilen.
  • ‚PPDL‘ Produktivität: 193 Quellcode-Zeilen/Personentag.

-generierte Quelldateien(in Programmiersprache ‚C++‘):

  • Insgesamt: 325 Dateien, 472.723.896 Bytes,  14.302.050 Quellcode-Zeilen.
  • ‚C++‘ Produktivität: 2.383 Quellcode-Zeilen/Personentag.

-Implementierungsdateien(*.obj) ‘Debug-Mode’(plastisch wie aus Ton):

  • Insgesamt: 265 Dateien, 141.915.637 Bytes.

-Implementierungsdateien(*.obj) ‘Work-Mode’(hart wie Keramik):

  • Insgesamt: 265 Dateien, 10.243.803 Bytes.

 

Zusammenfassung:

1.    In meinem Softwareprojekt „Neue Informatik“ erreichten Leistungen (PPDL: 193 Zeilen/PT und C++: 2.383 Zeilen/PT) zeigen einen sehr deutlichen Zuwachs im Vergleich zu seit 30 Jahren geltenden Leistungen bei großen Projekten: 10 Zeilen/PT.

2.   Wie oben zu sehen ist, eine echte Nutzlast trägt nur 7% des Codes im Debug-Mode, die restlichen 93% stellen das Baugerüst/Modellprüfer der Softwareentwicklung dar. Das ist der Preis für die Schließung/Zuschüttung der „semantischen Lücke“ (die auch ich als Grundursache für immer noch ungelöste „Softwarekrise“ der heutigen Informatik sehe)!!!

    

Programmiergerüst für "Mind-Talk" Anwendungen: